Eine patentierte Technologie im Dienste der Biologie
In der Implantologie besteht heute ein Konsens zwischen der Erhaltung der Gesundheit des biologischen Raums und dem längerfristigen Erfolg von implantatprothetischer Rehabilitationen.
Das patentierte Tissue Level Z1-Implantat kombiniert einen Körper aus Reintitan mit einem Kragen aus Zirkoniumdioxid. Titan ist das Material schlechthin, um optimale Biegefestigkeit zu garantieren und ideale Osseointegration zu erreichen. Zirkoniumdioxid verfügt darüber hinaus und ergänzend als größten materialeigenschaftlichen Vorteil über eine hervorragende Biokompatibilität auf Fibroblastenebene. Diese Eigenschaft ist in der Implantologie besonders wichtig, da sie die Adhäsion sowie die Epithel- und Bindegewebsproliferation fördert und so die Stabilität einer dichten Verbindung gewährleistet.
Außerdem schützt dieser transgingivale Kragen aus Zirkoniumdioxid nicht nur das Knochengewebe vor bakterieller Infiltration, sondern bietet auch einen ästhetischen Vorteil, da er den anatomischen Hals eines natürlichen Zahns nachahmt.
Somit bietet das Z1-Implantat den Vorteil, ein biomimetisches Tissue-Level-Implantat zu sein, das Materialien vereint, die optimal auf das Gewebe, mit dem es in Kontakt kommt, abgestimmt sind, um so den biologischen Raum zu erhalten und zu schützen.
Parodontale Stabilität
Prothetische Vielseitigkeit
Ausgewogene Lösung
Wie man den biologischen Raum bewahrt
Der Zirkoniumdioxidkragen bewahrt den biologischen Raum durch die Aufrechterhaltung der schrägen und parallelen Fasern, die das Bindegewebe zusammenhalten und stützen, die Invagination des Verbindungsepithels hemmen sowie Gingivarezessionen vorbeugen.
Die auf diese Weise erhaltene parodontale Gesundheit zeugt von dieser hermetischen Abdichtung des Gewebes um das Implantat herum:
Verhindert Periimplantitis
Verringert chronische Entzündungen
Reduziert bakterielle Entzündungen
Wussten Sie das?
Das patentierte Z1-Implantat ist in zwei unterschiedlichen Höhen des Zirkoniumdioxidhalses erhältlich, die von der Gingivadicke des Implantatbetts abhängen. So vereinfacht die Erhaltung des biologischen Raums Ihre prothetischen Rehabilitationen und fördert die Ästhetik des Lächelns.
Für welche klinischen Indikationen geeignet ?
Einheilkrone
Das Fehlen eines parodontalen Ligaments führt dazu, dass die Kaukräfte direkt auf den Knochen übertragen werden, was durch die Form und das Material der prothetischen Versorgung beeinflusst wird. Um diese okklusalen Belastungen während der Osseointegrationsphase des Implantats zu kontrollieren und das Gewebe zu stimulieren, wird bereits wenige Tage nach der Implantation eine gefräste Einheilkrone aus einem resilienten Hybridbiomaterial eingesetzt. Die Patientenzufriedenheit wird dadurch erhöht, dass ein temporärer Zahn in Okklusion geliefert wird, der als Platzhalter fungiert und sich an den Antagonisten anpasst.
Einheilkrone
Das Fehlen eines parodontalen Ligaments führt dazu, dass die Kaukräfte direkt auf den Knochen übertragen werden, was durch die Form und das Material der prothetischen Versorgung beeinflusst wird. Um diese okklusalen Belastungen während der Osseointegrationsphase des Implantats zu kontrollieren und das Gewebe zu stimulieren, wird bereits wenige Tage nach der Implantation eine gefräste Einheilkrone aus einem resilienten Hybridbiomaterial eingesetzt. Die Patientenzufriedenheit wird dadurch erhöht, dass ein temporärer Zahn in Okklusion geliefert wird, der als Platzhalter fungiert und sich an den Antagonisten anpasst.
der Behandlungsverlauf
Ein Patient möchte seine Kaufunktion und sein Lächeln schnell wiedererlangen.
Klinisch erwiesen
Klinische In-vivo-Untersuchung aus mehr als 15 Jahren zur Sicherheit und Leistung von Z1-Implantaten
Dr. Laurent ALLOUCHE
Dr. Fabrice BAUDOT
Dr. Jean-Olivier BOURGADE
Dr. Romain DAVID
Dr. Nadim HAGE
Dr. Philippe JOURDAN
Dr. Frédéric LABORDE
Dr. Simone MARCONCINI
Dr. Régis NEGRE
0,0 %*
gebrochenes Z1-Implantat seit 2012
98,8 %*
osteointegrierte Z1-Implantate seit 2012
*SAC-Daten (Surveillance After Communication)